amiamusica ist eine neue Plattform, um mit Musik Frühgeborene und ihre Familien zu stärken. Und vermutlich einzigartig. Uns ist kein vergleichbares Angebot mit Musik(-therapie) bekannt, dass von, für und mit Eltern frühgeborener Kinder verwirklicht wird. Dafür braucht es einen besonderen Namen.

Wofür steht amiamusica?

Im Schweizer Kanton Graubünden wird Rätoromanisch oder auch Rumantsch gesprochen. Diese Bündnerromanische Sprache ist neben Deutsch, Französisch und Italienisch die vierte Landessprache der Schweiz. Was hat das mit Musik zu tun? Auf Rätoromanisch gibt es den Ausdruck «amia de la musica» – was so viel heisst wie Musikfreundin. Das ist der Grundstock von amiamusica.

Musik als Medium, wo Sprache an Grenzen stösst

Für uns ist Musik eine Urform menschlichen Zusammenseins. Sie ist ein wichtiges Medium der nonverbalen Kommunikation und unterstützt dort, wo Sprache an Grenzen stösst. Durch Musik lassen sich Emotionen ausdrücken und sie verhilft zur Entspannung.

amiamusica als verbindende Plattform

Musik verbindet, tröstet, spendet Freude und Kraft. Sie ist gesund und wirkt therapeutisch, zum Beispiel in herausfordernden Situationen nach einer Frühgeburt. Daher soll amiamusica zu einer Plattform werden, um Musik für frühgeborene Kinder und ihre Eltern zu fördern. amiamusica will Betroffene, Fachleute im Gesundheits-, Sozial- und Bildungswesen, Medien, Forschende sowie Förderer zusammenbringen.

Unser Logo

Diese Empowerment- und Vernetzungsgedanken finden sich im Logo von amiamusica wieder. Verschiedene Gruppen – die Punkte – werden erreicht, kommen zusammen, werden als Summe ihrer Teile zu einem grösseren Ganzen. So einfach und doch ausdrucksstark.

An dieser Stelle ein besonderer Dank an Melinda Baeriswyl Lini, Senior Interaction Designerin, die das amiamusica-Logo gezaubert hat. Kudos!

 

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